Selbstbehandlung und Dr. Internet -
durch Online-Informationen
zu mehr Patient-Empowerment?

EXKURS:

Malte Fritsche

Der Autor

Malte Fritsche

Malte Fritsche

Als Referent Health & Pharma verantwortet Malte Fritsche die inhaltliche Arbeit des Bitkom rund um die digitale Transformation des Gesundheitswesens. Zuvor verantwortete er im Bitkom als Referent Startups u.a. das Health Network, in dem mehr als 70 Gesundheits-Startups im Verband organisiert sind. Vor seinem Engagement im Bitkom hat er Volkswirtschaftslehre und Politikwissenschaften in Münster, Köln und Istanbul studiert und war in verschiedenen beruflichen Stationen an der Schnittstelle zwischen Innovation und Politik tätig.

Digitale Medien spielen in unserem Leben eine immer größere Rolle. Es ist nur logisch, dass sich diese Beobachtung auch auf Fragen rund um das eigene Wohlbefinden und unsere Gesundheit übertragen lässt. Längst ist die Online-Recherche für viele von uns bewährtes Erstmittel, wenn es darum geht, Beobachtungen zu Körper und Psyche zu überprüfen – vom leichten Zwicken bis zum akuten Brustschmerz. Mit wenigen Klicks haben Menschen weltweit und rund um die Uhr Zugang zu einer immensen Fülle an Informationen über Krankheiten, Symptomen und Behandlungsmöglichkeiten. Die überwiegende Mehrheit (62%) holt in Vorbereitung auf den Praxisbesuch bereits Informationen zu Symptomen im Internet oder über eine App ein (Bitkom 2023a).

Diese niedrigschwellige Verfügbarkeit von Gesundheitsinformationen eröffnet Chancen: So kann das Bewusstsein für die eigene Gesundheit durch Selbstedukation gestärkt und der Zugang zu medizinischem Wissen flächendeckend vereinfacht werden. Bestenfalls führt das zu besseren Behandlungsmöglichkeiten und gesünderen Menschen. Gleichzeitig stellt uns die Flut an Informationen vor neue Herausforderungen. Etwa wenn es darum geht, die Qualität des in Erfahrung gebrachten richtig und rational einzuschätzen oder Fakten von Meinungen zu unterscheiden (Reifergeste u. Baumann 2018). Neben einer veränderten Selbstwahrnehmung und Selbsterfahrung ordnet die Verfügbarkeit von Gesundheitsinformationen auch die Beziehung zwischen Behandler:innen und Patient:innen neu. Ist diese traditionell durch eine starke Informationsasymmetrie gekennzeichnet, sitzen der Ärzteschaft in den Behandlungsräumen neuerdings immer häufiger vermeintlich gut informierte Patient:innen gegenüber. Das erfordert neue Denkmuster und Kommunikationsansätze. Es stellt sich die Frage: Wie können wir die Herausforderungen des Transformationsprozesses meistern und das Potenzial für bessere Therapien und ein gleichberechtigtes Gesundheitswesen nutzen?

Die Qual der Wahl: Das große Angebot an Online-Gesundheitsinformationen

Zunächst rückt aber eine andere Frage in den Vordergrund: In welchem Gewand kommen diese Gesundheitsinformationen im digitalen Raum überhaupt daher? Und welche Mehrwerte, aber auch Herausforderungen bringen sie mit sich? Das Internet ist die am häufigsten genutzte Quelle bei der Suche nach Gesundheitsinformationen (Horch 2021). Gesundheitsportale und medizinische Websites gehören zu den bekanntesten und am häufigsten genutzten Online-Informationsquellen. Diese Websites werden häufig von medizinischen Organisationen und Instituten, Regierungsbehörden, Verlagen oder Pharmaunternehmen betrieben und bieten umfassende Informationen zu verschiedenen Gesundheitsthemen. Aufbereitet sind die zugrundeliegenden Informationen in vielfältiger Form: Von einfachen Artikeln und Fact Sheets bis zum interaktiven Tool zur Selbstdiagnose. Zu den Vorteilen dieser Websites zählen meist deren Aktualität, Kuratierung und wissenschaftliche Fundiertheit. Allerdings kann die Fülle an Informationen für Nutzer:innen schnell überwältigend sein. Es erfordert weiterhin eine kritische Bewertung, um die Zuverlässigkeit und Qualität der bereitgestellten Informationen sicherzustellen.

Online-Foren und soziale Netzwerke haben in den letzten Jahren an Bedeutung als Informationsquellen gewonnen. Sie ermöglichen den Austausch von Erfahrungen und Informationen zwischen Patient:innen, Angehörigen und Fachleuten. Nutzer:innen können Fragen stellen, ihre Sorgen teilen und von Personen mit ähnlichen Erfahrungen lernen. Der Vorteil dieser Plattformen liegt in der Möglichkeit des direkten Austauschs und des Peer-Supports durch die Community. Mehr noch als beim vorherigen Beispiel besteht die große Herausforderung aber darin, die Qualität und Richtigkeit der Informationen zu überprüfen.

Mit dem Aufkommen von Smartphones und Apps hat sich der Umgang mit Gesundheitsinformationen weiterentwickelt. Mobile Gesundheitsanwendungen bieten eine breite Palette an Funktionen, darunter Symptomverfolgung, Medikamentenerinnerungen, Fitness-Tracking und digitale Therapiebegleitung. Diese Apps ermöglichen Nutzenden ein personalisiertes Gesundheits-Tracking. Analog zu den vorhergehenden Einordnungen sollte auch bei der Auswahl von Gesundheits-Apps die medizinisch-wissenschaftliche Fundiertheit und Überprüfung der bereitgestellten Inhalte durch Fachpersonen ein maßgebliches Auswahlkriterium sein. Auch auf die Erfüllung von Datenschutz- und Datensicherheitsstandards sowie die wissenschaftliche Fundiertheit der bereitgestellten Informationen ist zu achten. Eine Zertifizierung als Medizinprodukt ist kein notwendiges Kriterium, kann Patient:innen aber durchaus als Orientierungshilfe dienen. Damit Medizinprodukte auf dem europäischen Markt in den Verkehr gebracht oder in Betrieb genommen werden können, müssen sie mit einer CE-Kennzeichnung versehen werden (Bundesministerium für Gesundheit 2022).

Wenn es darum geht, effizient und zielgerichtet ein Status-Update zum eigenen Gesundheitszustand zu erhalten, stechen bei den digitalen Anwendungen die Medical-Decision-Support-Systeme heraus. Diese so genannten Symptom-Checker-Apps bieten eine Alternative zur unstrukturierten Recherche im Netz und können durch die KI-gestützte Einordnung bildhaft oder in Textform hineingegebene Symptome bei der Suche nach möglichen Ursachen und deren Relevanz unterstützen. Diese Apps grenzen die Erkrankung hinter den Symptomen ein und geben eine Einschätzung, ob ein akuter Notfall vorliegt, ein Praxisbesuch am nächsten Tag genügt oder bereits eine Bestellung bei der Online-Apotheke hinreichende Besserung verspricht. Für eine Gütebewertung der wissenschaftlichen Substanz solcher Anwendungen ist die Transparenz der Anbieter bzgl. der jeweils zugrundeliegenden wissenschaftlichen Studien ebenso relevant wie deren inhaltliche Qualität. Denn es gilt: Eine Künstliche Intelligenz ist immer nur so gut wie die Daten, mit der sie trainiert wird (Auer et al. 2019).

Chancen, Risiken und Nebenwirkungen

All diesen Quellen ist eins gemein: Qualitativ hochwertige Informationen ermöglichen Menschen einen niedrigschwelligen Zugang zu medizinischen Informationen, unabhängig von Zeit und Ort. Die Informationen können schnell abgerufen und genutzt werden. Sie verbessern das Verständnis für den eigenen Gesundheitszustand, unterstützen bei notwendigen medizinischen Entscheidungen und erweitern das Wissen über Präventionsmaßnahmen. Indem sie es Nutzer:innen ermöglichen, aktiv an ihrer eigenen Gesundheit teilzuhaben, sind sie ein wichtiger Wegbereiter für mehr Patient-Empowerment. Durch den Zugriff auf Gesundheitsinformationen können Menschen besser informierte Entscheidungen treffen, ihre eigene Gesundheit aktiv nachvollziehen bzw. verwalten und die Ergebnisse ihrer Behandlungen verbessern.

Qualitativ hochwertige Online-Gesundheitsinformationen sind ein wichtiger Wegbereiter für mehr Patient-Empowerment.

Daraus lassen sich aber auch einige Herausforderungen ableiten und zusammenfassen: Ein maßgeblicher Faktor besteht in der Qualität und Zuverlässigkeit der bereitgestellten Informationen. Im Internet findet sich eine Vielzahl an Gesundheits-Informationen – von professionellen medizinischen Websites und zertifizierten Apps bis hin zu nicht verifizierten Foren und persönlichen Blogs. Die Schwierigkeit für Nutzer:innen liegt darin, die Glaubwürdigkeit, Korrektheit und qualitative Wertigkeit der Informationen einzuordnen. Fehlinformationen oder veraltete Informationen können zu falschen Schlussfolgerungen mit potenziellen, gesundheitlichen Risiken führen. Darüber hinaus kann die Selbstinterpretation von Informationen zu falschen Diagnosen oder zu einem übermäßigen Fokus auf bestimmte Symptome führen. Eine weitere Herausforderung besteht in der persönlichen Gesundheitskompetenz der Nutzer:innen. Die Komplexität medizinischer Terminologien und Konzepte kann für Laien verwirrend sein. Hinreichende Kenntnisse, um medizinische Informationen kritisch zu bewerten und zu verstehen, sind längst nicht flächendeckend vorhanden. Rund 60 Prozent der Bundesbürger:innen bewertet die eigene Gesundheitskompetenz als eingeschränkt oder unzureichend (Schaeffer et al. 2021). Die Folge können Missverständnisse oder Fehlinterpretationen von Informationen sein.

Indikatoren für gute Informationen

Um bei der Online-Recherche von Gesundheitsinformationen fundierte und verlässliche Ergebnisse zu erzielen, sollten Anwenderinnen und Anwender:innen mehrere Aspekte beachten. Gute Quellen sind u.a. die Websites von unabhängigen medizinischen oder wissenschaftlichen Institutionen, Gesundheitsministerien oder auch Krankenkassen. Häufig genutzte Parameter sind u.a. Angaben zur Autorenschaft und Anbieter, die Qualität, Aktualität und Verständlichkeit der dargebotenen Informationen, Transparenz bzgl. genutzter Quellen und der Finanzierung des Angebots. Diese Kriterien helfen dabei, die Belastbarkeit der Gesundheitsinformationen einzuschätzen. Zusätzlich ist es wichtig, präzise Suchanfragen zu stellen und nicht ausschließlich den ersten Suchtreffern zu vertrauen. Besonders eine Evaluation der ersten Ergebnisse mittels Cross-Checking dient als guter Indikator.

Und im Zweifel gilt stets: An das medizinische Fachpersonal wenden.

Ärzteschaft: Neubestimmung der Patient:innen-Beziehung

digitale Selbstinformation einem Update unterzogen. Der Zugang zu Wissen über die eigene Gesundheit wird demokratisiert (Koch 2010; Scheuer 2017).
Moderne Patient:innen möchten vermehrt an Entscheidungsprozessen teilhaben. Durch den Zugang zu verständlich aufbereiteten Informationen über Erkrankungen und Behandlungswege sind sie dazu nun in der Lage. Sie erfahren ein „Empowerment“, das die Kommunikation mit dem medizinischen Fachpersonal auch subjektiv und qualitativ verbessern kann. In der Wissenschaft finden diese Erfolgskriterien ihren Ausdruck im Konzept des Shared Decision Making (SDM). SDM stellt die gemeinsame Entscheidungsfindung zwischen Patient:innen und medizinischem Personal in den Mittelpunkt und ermöglicht eine kooperative Gestaltung des Behandlungs-Gesprächs. Obwohl die zentrale Expertise für medizinisches Wissen weiterhin bei der Ärzteschaft verbleibt, wird eine aktive Beteiligung am Prozess der Entscheidungsfindung für Patient:innen auf Grundlage der digitalen Selbstinformation möglich. Das Verhältnis im Behandlungsraum verschiebt sich in Richtung einer stärkeren Informations- und Entscheidungsmacht aufseiten der Behandelten. Dies hat Auswirkungen auf das Aushandeln und die Entscheidungsfindung im Rahmen des Behandlungsprozesses.

Nachgewiesenes Ergebnis von auf Augenhöhe gefällter Therapieentscheidungen: Mehr Lebensqualität, Therapietreue und Zufriedenheit unter Patient:innen (Charles et al. 1997).

Diese Neu-Justierung des Verhältnisses stellt das ärztliche Personal ohne Frage auch vor neue Herausforderungen: Es gilt, immer häufiger gut informierte Patient:innen in den Entscheidungsprozess zu integrieren und den Umgang mit dem präsentierten Wissen zu bewältigen. Das erfordert wiederum eine Anpassung der Kommunikationsstrategien im Behandlungskontext und eine grundlegende Offenheit für partizipative Formen der Entscheidungsfindung und einen Wandel hin zu einem partnerschaftlichen Verhältnis in den Behandlungszimmern. Dabei ist es wichtig zu betonen: Die digitale Recherche zur eigenen Gesundheit stellt die Behandlung von Angesicht zu Angesicht nicht in Frage und ist auch kein Ausdruck eines generellen Misstrauens. Lediglich 11% derjenigen, die nach einem Praxisbesuch im Internet recherchierten, taten dies, weil sie kein Vertrauen in die gestellte Diagnose hatten (Bitkom 2023b).

Mit digitaler Selbstinformation zu mehr Patientenwohl

Es gilt festzuhalten: Das Angebot an Informationen zur eigenen Gesundheit im Internet oder in Apps nimmt zu und findet zugleich immer mehr Zuspruch in der Bevölkerung. Richtig eingesetzt sind sie ein Mittel für mehr Partizipation und besser informierte Behandlungsentscheidungen auf Augenhöhe. Mehr Patientenwohl ist dann das Ergebnis. Daneben können Angebote wie Symptom-Checker auch eine Triage-Funktion für ein Gesundheitssystem erbringen, das längst an seine Kapazitätsgrenzen gestoßen ist.

Damit die digitale Selbstinformation diese Wirkung erzielen kann, gilt es einige Hürden zu überwinden. So bewerten Bürger:innen ihre Digitalkompetenz im Durchschnitt nur als befriedigend – dabei ist diese dringend erforderlich, um Orientierung im Dschungel digitaler Gesundheitsinformationen zu gewährleisten. Eine Kultur des lebenslangen digitalen Lernens bedeutet auch mehr Teilhabe in einem Gesundheitswesen, das sich in allen Bereichen, zwar langsam, aber unaufhaltsam digitalisiert. Auch das medizinische Personal muss auf die geschilderte Situation vorbereitet und befähigt werden, das digital erworbene Wissen der Patient:innen einzuordnen. In den ersten Medizinstudiengängen finden sich Projekte zur Digitalkompetenz. Um Einheitlichkeit sicherzustellen, sollten digitale Inhalte und die damit einhergehenden Veränderungen im Verhältnis zur Patientenschaft stärker Einzug in die Ausbildungsinhalte und Weiterbildungsangebote der Ärzteschaft finden.

Durch Zertifizierungen können die Anbieter von Gesundheitsapps wie beispielsweise Symptom-Checkern die Qualität ihrer Inhalte auf freiwilliger Basis gegenüber Nutzer:innen hervorheben. Die Anbieter sehen sich durch die Medical Device Regulation zugleich aber mit einem deutlich erhöhten bürokratischen Aufwand und erheblichen Kostensteigerungen konfrontiert. Durch einen dramatischen Engpass bei den zuständigen Zertifizierungsbehörden und regulatorische Unsicherheiten beim Einsatz von künstlicher Intelligenz werden diese Hindernisse weiter verschärft. Das stellt besonders für junge Wachstumsunternehmen eine erhebliche Hürde dar. Mit dem Ergebnis, dass Innovationen, die einen Beitrag zu einer besseren und effizienteren Gesundheitsversorgung leisten könnten, hierzulande in der regulatorischen Sackgasse landen.

Wenn es gelingt, diese Herausforderungen gemeinschaftlich und konstruktiv zu bewältigen, können digitale Informationsangebote ein Wegbereiter zu mehr Wissen, Akzeptanz und Empowerment aufseiten der Patient:innen sein. Unterm Strich steht dann ein demokratischeres und effizienteres Gesundheitswesen.

Literatur

Auer C, Hollenstein N, Reumann M (2019) Künstliche Intelligenz im Gesundheitswesen. In: Haring R (Hrsg.) Gesundheit digital. 33-46. Springer, Berlin, Heidelberg

Bitkom (2023a) Presseinformation: Viele Deutsche recherchieren ihre Krankheits-Symptome im Internet. URL: https://www.bitkom.org/Presse/Presseinformation/Deutsche-recherchieren-Symptome-Internet (abgerufen am 01. August 2023)
Bitkom (2023b) Digitale Gesellschaft. Wie wir die digitale Teilhabe nachhaltig stärken. URL: https://www.bitkom.org/sites/main/files/2023-04/230413PPDigitaleGesellschaft.pdf (abgerufen am 01. August 2023)

Bundesministerium für Gesundheit (2022) Marktzugangsvoraussetzungen. URL: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/themen/gesundheitswesen/medizinprodukte/marktzugangsvoraussetzungen.html#:~:text=Damit%20Medizinprodukte%20auf%20dem%20europ%C3%A4ischen,grundlegenden%20Sicherheits%2D%20und%20Leistungsanforderungen%20erf%C3%BCllt (abgerufen am 01. August 2023)

Charles C, Gafni A, Whelan T (1997) Shared decision-making in the medical encounter: what does it mean? (or it takes at least two to tango). Social Science and Medicine 44/5/97, 681-692

Horch K (2021) Suche von Gesundheitsinformationen im Internet – Ergebnisse der KomPaS-Studie. Journal of Health Monitoring 2021 6(2), 71-77

Koch C (2010) Der Untergang der Inseln. In: Koch C (Hrsg.) Achtung: Patient online! Wie Internet, soziale Netzwerke und kommunikative Strukturwandel den Gesundheitsfaktor transformieren. 21-39. Gabler, Wiesbaden

Reifergeste D, Baumann E (2018) Suche nach Gesundheitsinformationen im Internet. In: Punkt J, Scherenberg V (Hrsg.) Digitale Gesundheitskommunikation. Zwischen Meinungsbildung und Manipulation. Apollon Verlag Bremen

Schaeffer D, Berens E-M, Gille S et al. (2021) Gesundheitskompetenz der Bevölkerung in Deutschland vor und während der Corona Pandemie: Ergebnisse des HLS-GER 2. Universität Bielefeld, Interdisziplinäres Zentrum für Gesundheitskompetenzforschung. Bielefeld

Scheuer E (2017) Wie Medical-Decision-Support-Systeme die Arzt-Patienten-Beziehung verändern. Digitalisierung von Informationen führt zu einer erhöhten Autonomie des Patienten. In: Pfannstiel MA, Da-Cruz P, Mehlich H (Hrsg.) Digitale Transformation von Dienstleistungen im Gesundheitswesen I. Impulse für die Versorgung. 311-323. Springer, Wiesbaden